Spielbericht 31.05.2014, 15:00 Uhr
Saison 2013/2014
FV Gröditz 1911
|
TSV 1862 Radeburg
|
1 : 1 ( 1 : 0 ) |
Torschützen
1:0 Tim Zeller, 5. min |
1:1 Andre Scheiblich, 66. min |
Aufstellung 1. Herren
Spieler 1 Markus Tietze 4 Stefan Minge (SF) 5 Rico Kaiser 6 Martin Bächler 9 Jan Ostrzechowski 10 Steffen Hoffmann 13 André Hirschnitz 14 Christian Lehmann 18 Tim Zeller 19 Tom Nehrig 20 Tommy Rink |
Auswechslungen 55. min: Florian Bartels (8) für André Hirschnitz 81. min: Steve Pelzer (17) Christian Lehmann |
Strafen
Fehlanzeige |
Schiedsrichter
SR: Thomas Napp, SV Königsblau Gohlis LR: Ronald Kühne, SG Canitz LR: Andreas Große, SV Einheit Glaubitz |
Bericht
Ein Remis, mehr aber auch nicht !
Revanche für die bisher einzige Saisonniederlage sollte her. Am Ende konnte sich Radeburg freuen, dem Bezirksligaaufsteiger insgesamt vier Punkte abgenommen zu haben.
Dabei begann das Spiel so, wie es sich die Gröditzer vorgenommen hatten. Spieldominanz und Chancen in regelmäßigen Abständen durch zeitweise ansehnlichen Kombinationsfußball.
Das Führungstor durch Tim Zeller nach fünf Minuten, sauber über die rechte Seite herausgespielt, brachte zusätzliche Dynamik in das Spiel des FVG. Doch wie so oft in der abgelaufenen Saison fiel der zweite Treffer nicht und die Gäste blieben im Match.
Nach der Pause sollte der zweite Treffer dann erzwungen werden, doch das Spiel kippte zu Gunsten der Gäste. Nachdem zwischen der fünfzigsten und der fünfundfünfzigsten Spielminute zwei klarste Möglichkeiten durch Martin Bächler und dem wirkungslos spielenden Torjäger Steffen Hoffmann versiebt wurden, ging bei den Gastgebern nicht mehr viel.
Nach fahrlässigen Zweikampfverhalten der gesamten rechten Defensivseite wurde durch einen Diagonalball Andre Scheiblich in Szene gesetzt, der problemlos einschieben konnte.
Auch in der Schlussphase waren es eher Zufallsaktionen, die für Torgefahr beim Tabellenführer sorgten als geordnete Angriffsaktionen. So blieb es beim dritten Remis der Spielserie, dass sich der TSV letztendlich wacker verdient hat. Trotz alledem konnte der Heimnimbus gewahrt werden. An eine Saison ohne Heimniederlage kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern und nur noch Fortschritt Meißen-West könnte da am letzten Spieltag einen Strich durch die Rechnung machen. Doch daran glaubt ernsthaft keiner.
Klaus Hirschnitz
Trainer Eichhorn: „… Die ersten dreißig Spielminuten waren ok, das sah phasenweise wie Fußball aus. Was wir dann nach der Pause ablieferten war undiskutabel in allen Belangen, ein Armutszeugnis… „
Hier das Programmheft zum downloaden!
Dabei begann das Spiel so, wie es sich die Gröditzer vorgenommen hatten. Spieldominanz und Chancen in regelmäßigen Abständen durch zeitweise ansehnlichen Kombinationsfußball.
Das Führungstor durch Tim Zeller nach fünf Minuten, sauber über die rechte Seite herausgespielt, brachte zusätzliche Dynamik in das Spiel des FVG. Doch wie so oft in der abgelaufenen Saison fiel der zweite Treffer nicht und die Gäste blieben im Match.
Nach der Pause sollte der zweite Treffer dann erzwungen werden, doch das Spiel kippte zu Gunsten der Gäste. Nachdem zwischen der fünfzigsten und der fünfundfünfzigsten Spielminute zwei klarste Möglichkeiten durch Martin Bächler und dem wirkungslos spielenden Torjäger Steffen Hoffmann versiebt wurden, ging bei den Gastgebern nicht mehr viel.
Nach fahrlässigen Zweikampfverhalten der gesamten rechten Defensivseite wurde durch einen Diagonalball Andre Scheiblich in Szene gesetzt, der problemlos einschieben konnte.
Auch in der Schlussphase waren es eher Zufallsaktionen, die für Torgefahr beim Tabellenführer sorgten als geordnete Angriffsaktionen. So blieb es beim dritten Remis der Spielserie, dass sich der TSV letztendlich wacker verdient hat. Trotz alledem konnte der Heimnimbus gewahrt werden. An eine Saison ohne Heimniederlage kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern und nur noch Fortschritt Meißen-West könnte da am letzten Spieltag einen Strich durch die Rechnung machen. Doch daran glaubt ernsthaft keiner.
Klaus Hirschnitz
Trainer Eichhorn: „… Die ersten dreißig Spielminuten waren ok, das sah phasenweise wie Fußball aus. Was wir dann nach der Pause ablieferten war undiskutabel in allen Belangen, ein Armutszeugnis… „
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