Spielbericht 15.03.2014, 15:00 Uhr
Saison 2013/2014
SV Traktor Priestewitz
|
FV Gröditz 1911
|
1 : 3 ( 1 : 1 ) |
Torschützen
1:1 33. min Stefan Ruttloff |
0:1 28. min Tommy Rink 1:2 74. min Tobias Gängler 1:3 87. min Tom Nehrig |
Aufstellung 1. Herren
Spieler 1 Markus Tietze 2 Stefan Schoof 4 Stefan Minge 5 Rico Kaiser 6 Martin Bächler 8 Tobias Gängler 10 Steffen Hoffmann 11 Marcel Ziebig (SF) 16 Lucas Rost 19 Tom Nehrig 20 Tommy Rink |
Auswechslungen 77. min: John Reiter (7) für Lucas Rost 83. min: Henry Packroff (9) für Steffen Hoffmann |
Strafen
Fehlanzeige |
Schiedsrichter
SR: Michael Drosdzol, SV Lok Nossen LR: Julien Wiesemann, SV Deutschenbora LR: Daniel Leonhardt, SG Miltitz |
Bericht
Vom Winde verweht
Stürmischer Wind und ein ramponierter Rasen machten es den Aktiven schwer, ansehnlichen Fußball zu produzieren. Die wichtige Platzwahl gewannen die Gastgeber und spielten zunächst mit Sturm im Rücken auf das Tor der Gäste. Aber es kam nur zu einem einzigen Torschuss in Halbzeit eins. Damit erzielten sie dann aber auch den Ausgleich zum 1:1. Ein Freistoß aus 30m flatterte nicht unhaltbar in das Tor von Markus Tietze. Dies geschah in der 35.min. Fünf Minuten zuvor erzielte Tommy Rink nach einem der wenigen zwingenden Angriffe des Tabellenführers aus Nahdistanz die 1:0 Führung.
Der FV Gröditz hatte erwartungsgemäß mehr vom Spiel, konnte sich aber gegen die kampfstarken Priestewitzer nur selten bis zum Torschuss durchsetzen. Viele Fehlpässe und technische Fehler verhinderten das angestrebte Kombinationsspiel. Die Heimmannschaft ihrerseits versuchte mit Unterstützung der Sturmböen durch weit geschlagene Bällen für Angriffsgefahr zu sorgen, auch ohne jeden Erfolg.
In der zweiten Halbzeit erwarteten alle Zuschauer einen Sturmlauf der Gröditzer .Die Anfangsminuten gehörten jedoch den Gastgebern. Sie kamen so oft vor das gegnerische Gehäuse wie in der gesamten ersten Halbzeit nicht.
Doch 10min nach Wiederanpfiff gewann die FVG wieder die Kontrolle über das Match und schnürte nun die aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber in ihre Hälfte ein. Es dauerte aber bis zur 75.min bevor Tobias Gängler einen Rückpass von Steffen Hoffmann mit einem satten Linksschuss von der Strafraumgrenze zum überfälligen Führungstreffer verwerten konnte. Der Tabellenzehnte hatte jetzt nicht mehr viel entgegenzusetzen, musste auch konditionell seinem aufwendigen Kampfspiel Tribut zollen. Der Treffer von Tom Nehrig kurz vor Spielende, besiegelte dann den allerdings mühevollen Sieg für den Tabellenführer.
Trainer Eichhorn: „… auch wenn man die widrigen Umstände in Betracht zieht, war es ein schlechtes Spiel meiner Mannschaft. Mit einer so großen Fehlerquote kann man keine Dominanz durchsetzen und den Gegner unter Druck setzen. Aber die drei Punkte zählen. Jetzt haben wir zwei Wochen Zeit, die zahlreichen Verletzten und kranken Spieler wieder einsatzfähig zu bekommen…“
Klaus Hirschnitz
Der FV Gröditz hatte erwartungsgemäß mehr vom Spiel, konnte sich aber gegen die kampfstarken Priestewitzer nur selten bis zum Torschuss durchsetzen. Viele Fehlpässe und technische Fehler verhinderten das angestrebte Kombinationsspiel. Die Heimmannschaft ihrerseits versuchte mit Unterstützung der Sturmböen durch weit geschlagene Bällen für Angriffsgefahr zu sorgen, auch ohne jeden Erfolg.
In der zweiten Halbzeit erwarteten alle Zuschauer einen Sturmlauf der Gröditzer .Die Anfangsminuten gehörten jedoch den Gastgebern. Sie kamen so oft vor das gegnerische Gehäuse wie in der gesamten ersten Halbzeit nicht.
Doch 10min nach Wiederanpfiff gewann die FVG wieder die Kontrolle über das Match und schnürte nun die aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber in ihre Hälfte ein. Es dauerte aber bis zur 75.min bevor Tobias Gängler einen Rückpass von Steffen Hoffmann mit einem satten Linksschuss von der Strafraumgrenze zum überfälligen Führungstreffer verwerten konnte. Der Tabellenzehnte hatte jetzt nicht mehr viel entgegenzusetzen, musste auch konditionell seinem aufwendigen Kampfspiel Tribut zollen. Der Treffer von Tom Nehrig kurz vor Spielende, besiegelte dann den allerdings mühevollen Sieg für den Tabellenführer.
Trainer Eichhorn: „… auch wenn man die widrigen Umstände in Betracht zieht, war es ein schlechtes Spiel meiner Mannschaft. Mit einer so großen Fehlerquote kann man keine Dominanz durchsetzen und den Gegner unter Druck setzen. Aber die drei Punkte zählen. Jetzt haben wir zwei Wochen Zeit, die zahlreichen Verletzten und kranken Spieler wieder einsatzfähig zu bekommen…“