Spielbericht 16.02.2013, 14:00 Uhr
Saison 2012/2013
FV Gröditz 1911
|
LSV 61 Tauscha
|
2 : 0 ( 0 : 0 ) |
Torschützen
1:0 Steffen Hoffmann, 68. min (Foulstrafstoß) 2:0 Martin Bächler, 83. min |
Aufstellung 1. Herren
Spieler 1 Markus Tietze 2 Stefan Schoof 3 Philip Opitz 4 Stefan Minge 6 Martin Bächler 7 Christian Lehmann 8 Florian Bartels 10 Steffen Hoffmann 11 Marcel Ziebig (SF) 12 John Reiter 17 Steve Pelzer |
Auswechslungen 50. min: Martin Hofmeister (5) für Steve Pelzer 61. min: Daniel Breunig (15) für Christian Lehmann 70. min: Marcel Kunert (14) für John Reiter |
Strafen
Fehlanzeige |
Schiedsrichter
SR: Lachmann, Björn, SpVgg GW Coswig LR: Franke, Michael, SV Motor Sörnewitz LR: Heiko Probst, Großenhainer FV 90 |
Bericht
Knapper Sieg trotz deutlicher Überlegenheit!
Zum Nachholspiel des 1. Spieltages der Rückrunde, vom 16. Februar 2013, empfingen die Gröditzer am „Tag der Arbeit“ den Landsportverein 61 Tauscha im heimischen Stadion „Am Eichenhain“. Vor einer leider dürftigen Kulisse (66 zahlende Zuschauer) entwickelte sich von Beginn an eine einseitige Partie. Die Gäste aus Tauscha suchten ihr Heil in der Defensive und vernachlässigten somit das eigene Angriffsspiel fast völlig. Der Gastgeber tat sich gegen den tief stehenden Gegner schwer und so sahen die Fans eine durchwachsene Kreisoberligapartie. Das erste Achtungszeichen setzte Stefan Minge mit einem fulminanten Freistoß an die Latte. Zuvor wurde Steffen Hoffmann gelegt. Der umsichtig agierende Schiedsrichter aus Coswig hatte die Partie fest im Griff, die Akteure machten es ihm aber insgesamt auch nicht schwer. Es folgte ein weiterer Kopfball-Lattentreffer von Steffen Hoffmann und nach einem Solo von Martin Bächler ein sehenswerter Weitschuss, leider knapp über das Tor! So ging es mit dem torlosen Remis in die Halbzeitpause.
In Halbzeit zwei das gleiche Spiel. Es fehlten die Überraschungsmomente im Spiel des Gastgebers und Tauscha hoffte darauf einen Punkt mit nach Hause nehmen zu können. Die Erlösung brachte, nach einem Foul an John Reiter, der Elfmeterpfiff des Unparteiischen in der 68.Spielminute. Diese Gelegenheit ließ sich unser Goalgetter nicht nehmen und es stand urplötzlich doch 1:0 für die Heimmannschaft. Der LSV bemühte sich nun etwas mehr für die Offensive zu tun. Es blieb aber letztendlich nur Stückwerk. Sieben Minuten vor Schluss erzielte der gut aufgelegte Martin Bächler mit einem Solo den 2:0 Endstand und erlöste damit das treue Publikum. Insgesamt ein verdienter, wenn auch glanzloser Heimsieg der Gröditzer. Momentan fehlen die spielerischen Mittel, aber auch die individuelle Klasse um solche Gegner bespielen zu können. Am Sonntag in Radeburg werden wir sicherlich ein anderes Fußballspiel erleben. Die Männer aus der Zillestadt sind für ihren Offensivfußball bekannt und dadurch könnten sich vielleicht auch einmal für uns Räume zum Kontern ergeben. Der Abstand zum Spitzenreiter jedenfalls bleibt unverändert bei fünf Punkten. Die Anzahl der zu bestreitenden Begegnungen aber nimmt unvermindert ab. Noch allerdings ist alles möglich.
Klaus Hirschnitz
Unser Programmheft also Download!
In Halbzeit zwei das gleiche Spiel. Es fehlten die Überraschungsmomente im Spiel des Gastgebers und Tauscha hoffte darauf einen Punkt mit nach Hause nehmen zu können. Die Erlösung brachte, nach einem Foul an John Reiter, der Elfmeterpfiff des Unparteiischen in der 68.Spielminute. Diese Gelegenheit ließ sich unser Goalgetter nicht nehmen und es stand urplötzlich doch 1:0 für die Heimmannschaft. Der LSV bemühte sich nun etwas mehr für die Offensive zu tun. Es blieb aber letztendlich nur Stückwerk. Sieben Minuten vor Schluss erzielte der gut aufgelegte Martin Bächler mit einem Solo den 2:0 Endstand und erlöste damit das treue Publikum. Insgesamt ein verdienter, wenn auch glanzloser Heimsieg der Gröditzer. Momentan fehlen die spielerischen Mittel, aber auch die individuelle Klasse um solche Gegner bespielen zu können. Am Sonntag in Radeburg werden wir sicherlich ein anderes Fußballspiel erleben. Die Männer aus der Zillestadt sind für ihren Offensivfußball bekannt und dadurch könnten sich vielleicht auch einmal für uns Räume zum Kontern ergeben. Der Abstand zum Spitzenreiter jedenfalls bleibt unverändert bei fünf Punkten. Die Anzahl der zu bestreitenden Begegnungen aber nimmt unvermindert ab. Noch allerdings ist alles möglich.
Klaus Hirschnitz
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